Jeden Tag ein Selbstporträt zeichnen – ein ganzes Jahr
Werde ich nun größenwahnsinnig? Nach 3 Wochen Selbstporträt zeichnen habe ich beschlossen diesen Artikel in meinem Kopf schon zu schreiben bevor das Ziel erreicht ist.
Aus dem Buch „Austin Kleon – Show Your Work“ habe ich gelernt, dass es schlauer ist den Prozess zu zeigen und nicht auf das Ergebnis zu warten.
Ich weiß auch noch nicht, ob ich das wirklich durchhalte, aber ich träume von einem Rückblick auf ein ganzes Jahr Selfie-Kunst 🙂
Und mittlerweile bin ich bei 266 Tagen Selbstporträt und habe mir jetzt schon bewiesen, dass es geht jeden Tag mal schnell was zu skizzieren – denn irgendwas ist immer. Sei es eine Geburt, ein Kurzurlaub, eine Deadline, wenig Schlaf oder ein wichtiger Termin.
Es geht mir bei diesem Projekt nicht um die perfekte Darstellung von mir selbst, sondern viel mehr um den Beweis an mich selbst, etwas jeden Tag zu tun. Denn genau damit wird es zu einer Routine.
Und diese Routine bringt mich jeden Tag näher zu mir selbst.
An dieser Stelle kannst Du meine täglichen Fortschritte Tag für Tag miterleben. Das aktuellste Selbstporträt steht ganz oben. Wenn Du nach unten scrollst findest Du meine Selfie-Kunst Tag für Tag rückwärts bis zu Beginn.
- Tag 266 – und ich stehe auf und zeichne wieder morgens
- Tag 264: Stolz und zufrieden. Zweites Porträt am Campingplatz
- Tag 263: Porträ ohne Spiegel am Campingplatz
- Tag 265: Funkeln nach einem lehrreichen Kurzurlaubswochenende
- Tag 262: Es funkelt in frühen Morgenstunden
- Tag 261: fühle mich wieder sehr inspiriert und folge Impulsen
- Tag 260: Suche nach Möglichkeiten – nicht nach Ausreden
- Tag 259: immer weitermachen
- Tag 258: ich bin das Motiv – jeden Tag neu
- Tag 257: fühle mich wieder mehr wie ein Künstler
- Tag 256: Hoffnung
- Tag 255: egal wie – einfach weitermachen
- Tag 254: schneller Blick durchs Schlüsselloch
- Tag 253: Sehsucht nach vergangener Magic
- Tag 252: Neuer Versuch mit Bleistift vor dem Spiegel
- Tag 251: fühle mich verletzt
- Tag 250: Es muss langsam Schluss sein mit den Ausreden – der Kritiker schimpft
- Tag 249: Irgendwann finde ich meine innere Balance wieder
- Tag 248: same same – but different
- Tag 247: verzweifelt
- Tag 246: irgendwie blass – versuche tapfer weiterzumachen
- Tag 245: ich weine in der Dunkelheit
- Tag 243: eine neue Idee zeigt sich
- Tag 242: hm… ich lächle einfach mal
- Tag 241: kritzel, kritzel, kritzel
- Tag240: ein paar schnelle Linien beim Kuscheln mit Baby
- Tag 239: schnelles Gekritzel – nicht zu viel nachdenken
- Tag 238: ich habe tatsächlich 5 Eulendesigns verkauft!
- Tag 237: ist das Kunst, was ich mache?
- Tag 236: Zweifel, Mut und ganz viel Liebe zwischen schlaflosen Nächten
- Tag 235: Ich weine, alles blöd…
- Tag 234: Es ist so schön Mama zu sein
- Tag 233: müde
- Tag 232: Irgendwo in mir steckt dieses feiernde Lachgesicht
- Tag 232: keine Zeit… schnell mit dem Kulli nebenbei mal kritzeln
- Tag 231: eigentlich keine Lust… ichc versuchs mal ohne Spiegel abends beim Stillen
- Tag 230: puh… irgendwie stehe ich vor einer großen schwarzen Wand
- Tag 229: Einfach mal wie am Anfang… mit Bleistift vor dem Spiegel
- Tag 228: oh man… von wegen Energie
- Tag 227: lade neue Energie.. ich spüre sie
- Tag 226: schwindelig
- Tag 225: ich sehe noch bunte Haare
- Tag 224: müde, müde, müde
- Tag 223: irgendwo steckt diese Magie
- Tag 222: mein Gesicht im Dunkeln
- Tag 221: ich sehe irgendwas von mir
- Tag 220: habe mich verloren
- Tag 219: Konzentration auf das Licht in der Dunkelheit
- Tag 218: ich sitze im Dunkeln
- Tag 217: ich liebe mein Baby und genieße viele Kuschelmomente
- Tag 216: einfach mal wieder mit Bleistift vor dem Spiegel
- Tag 215: Liebe mit Baby in der Trage
- Tag 214: Wo finde ich noch mehr, mehr, mehr Geduld?
- Tag 213: Wo sind sie nur, diese Seifenblasen, die ich sehe?
- Tag 212: Trage mein Baby
- Tag 211: stark sein… es wird besser
- Tag 210: lost im Babyglück und Schlafmangel
- Tag 209: ein Versuch mit Bleistift und Spiegel
- Tag 208: Happy and Home – in love
- Tag 207: Endlich bist Du da, Elias! … schnelle Skizze nach der Geburt im Krankenhaus
- Tag 206: ich meditiere
- Tag 205: ich atme Zuversicht aus
- Tag 204: und ich warte
- Tag 203: ich warte noch immer
- Tag 202: ich warte
- Tag 201: Geduld ist gefragt
- Tag 200: Skeptisch, Ungeduldig, Zweifelnd
- Tag 199: Fokus auf Einzelteile
- Tag 198: Ich erwarte die Geburt
- Tag 197: Konzentriert
- Tag 196: Suche Zuversicht
- Tag 195: I love what I do
- Tag 194: Vorfreude auf Baby 2
- Tag 193: Meditieren, Träumen, Visualisieren
- Tag 192: Tief durchatmen und weitermachen
- Tag 191: Verflixt – die Welt rast, ich bin zu langsam und es wird sich demnächst eh alles ändern…
- Tag 190: Nochmal Konzentration
- Tag 189: im Dunkeln vor dem Spiegel
- Tag 188: im Dunkeln leuchtet die Welt
- Tag 187: ob schielen hilft?
- Tag 186: Ok, Konzentration- was sehe ich wirklich?
- Tag 185: Zwei Farben und möglichst wenig auf da Blatt schauen.
- Tag 184: Erster Versuch einer Blindzeichnung – ohne auf das Blatt zu schauen.
- Tag 183: Ganz anders – ich bin ein bunter, springener und lachender Flummi!
- Tag 182: ich liebe, was ich tue!
- Tag 181: Maske aufgesetzt
- Tag 180: Verdoppeln!!
- Tag 179: auch von unten kann man nach oben schauen
- 178: Meditieren und Tag 178: Veränderung genießen
- Tag 177: ich verdopple mich – LOVE!
- Tag 176: aargh – langsam wird alles anders. Mentale Vorbereitung auf die Veränderung.
- Tag 175: Kopf hoch!
- Tag 174: Ich stelle mir vor wie…
- Tag 173: Ich liebe es.
- Tag 172: 5-4-3-2-1-Ausatmen – wann immer etwas aus der Bahn läuft.
- Tag 171: Ich sehe magic moments.
- Tag 170: Ich wachse und schwebe und danke und vertraue.
- Tag 169: Fröhlich über alles was ich schon geschafft habe.
- Tag 168: Stolz – ich bin wirklich persönlich gewachsen.
- Tag 167: Ich mag diese neue Technik und ich glaube es wird besser.
- Tag 166: Stolz – erste Aufgabe im Kurs erledigt „make art t hat sells“
- Tag 165: Es ist crazy!
- Tag 164: Irgendwie sehe ich mich etwas verzerrt
- Tag 163: Fokus, Fokus, Fokus!
- Tag 162: Fokus einstellen
- Tag 161: Jeden Tag ein Porträt. Jeden Tag besser.
- Tag 160: Verschlafen – schnelles Porträt nach der Dusche
- Tag 159: Tanze mit dem Universum
- Tag 158: Inneres Leuchten – versuche ein wenig die Maltechnik zu ändern
- Tag 157: Es geht, auch neben einem wachen und aufgedrehten Kind im Bett zu meditieren
- Tag 156: Irgendwie sehe ich meine Augen größer, als sie sind!?
- Tag 155: Schnelles Neujahresporträt – nicht viel Zeit, weil Aufstehzeit vom Kind nicht sehr variabel
- Tag 154: Jahresende. Seit einer Weile ändert sich gefühlt nicht viel, aber im Rückblick hat sich doch einiges getan.
- Tag 153: Versuche die Dämonen um mich herum zu akzeptieren und einfach weiterzumachen.
- Tag 152: Einfach Lächeln und es wird besser. Alles andere ändert auch nichts.
- Tag 151: Einfach ein Porträt zeichnen, auch wenn icch mich nicht danach fühle.
- Tag 150: Mein Bild von mir verblasst – aber ich bin noch da
- Tag 149: Schritt für Schritt weitergehen.
- Tag 148: Das innere Leuchten bleibt
- Tag 147: Was auch immer passiert – ich liebe was ich tue!
- Tag 146: Versuche mich positiver zu stimmen
- Tag 145: Nachdenklich. Es fehlen die Beweise – und doch kann ich es irgendwie sehen.
- Tag 144: Hm.
- Tag 143: Es ist unerklärlich, aber doch ist da diese Energie im Raum.
- Tag 142: Wenn ich die Augen schließe, sehe ich genau was sein soll.
- Tag 141: Ich liebe diesen Pinsel für die Haare
- Tag 140: Nachdenklich. Aber ich mag diese neue Maltechnik.
- Tag 139: Ja, da ist Magic über mir!
- Tag 138: Zweifel eliminiert, ich spüre die Kraft, wenn ich mich wieder auf die Vision fokussiere
- Tag 137: Noch Nachdenlicher – die Zweifel werden lauter
- Tag 136: Anfänger sein und bleiben – immer weiterlernen
- Tag 135: Ich verblasse in meiner Umgebung
- Tag 134: Nachdenklich
- Tag 133: So fühlt es sich an am Ziel anzukommen
- Tag 132: Wenn ich es träumen kann, kann ich es auch tun!
- Tag 131: Das Verlangen nach der Erfüllung meiner Träume wächst
- Tag 130: Insgesamt geht es wieder nach oben mit dem Energielevel
- Tag 129: Babyboy 2 meldet sich häufiger
- Tag 128: Dreaming
- Tag 127: Die Porträts langweilen mich gerade und doch sehe ich das Flimmern wieder etwas deutlicher. Einfach Weitermachen!
- Tag 126: Mein Bild von mir verblasst im Lichtschimmer.
- Tag 125: Irgendwie fühle ich mich von Tag zu Tag unzufriedener.
- Tag 124: Neue Experimente mit Hintergrund, Farbpaletten und digitaler Pinseltechnik.
- Tag 123: Ich kann mich aus unnützen Gedanken befreien!
- Tag 122: Zufrieden, aber irgendwie langsam etwas eintönig. Etwas Optimierung muss her!
- Tag 121: Bewährte Technik Nr 2
- Tag 120: Zurück zu bewährter Technik. Ich kann es fühlen
- Tag 119: Neuer Technikversuch – Fail
- Tag 118: Die Porträts beginnen mich ein wenig zu langweilen… aber das Flimmern um mich herum, das bleibt.
- Tag 117: Dieses innere Leuchten ist einfach da
- Tag 116: Zurück zum Malen mit dem iPad Pro
- Kassandra
- Tag 114: Verrückte Träume und Erinnerungen
- Tag 113: Ich tanze vor Freude über meine Entwicklung *-)
- Tag 112: Ich werde jeden Tag zufriedener und besser mit der Technik – Porträts in Illustrator
- Tag 111: Sehe Dinge, die ich immer wieder sehe.
- Tag 110: Die Welt hiner mir leuchtet!
- Tag 109: Zufrieden mit meiner inneren Kraft. Es tauchen neue Ideen auf, für die ich noch mehr Mut brauche. Ungewohnte Wege stehen bevor.
- Tag 108: Ich puste mich größer.
- Tag 107: Müde, der Kleine zahnt… und doch motiviert aufzustehen und an meinem Traum zu arbeiten!
- Tag 106: Irgendwie kann ich einfach sehen, was noch so weit weg und irgendwie nicht greifbar scheint. Und doch ist es da!
- Tag 105: Schritt für Schritt weitermachen. Weiterentwickeln, was schon da ist!
- Tag 104: Erstes Porträt mit neuer Technik. Irgendwie ist 100 plus so wie nochmal anfangen, nur mit mehr Wissen!
- Tag 103: Ich kann es nicht erklären, aber irgendetwas ist da, was ich nicht sehen kann. Und doch ist es da, ich kann es fühlen!
- Tag 102: Magische Dinge passieren. Ich spüre es.
- Tag 101: Ich träume jeden Tag wieder von meiner Vision
- Tag 100: !!!!! 100 !!!!! Wenn ich einmal 100 schaffe, schaffe ich auch noch einmal 100!
- Tag 99: Experimente eines Künstlers. Ich brauche eigene Farbpaletten!
- Tag 98: Denke nach, wie es sein soll
- Tag 97: Träume von finanzieller Freiheit
- Tag 96: Ich weiß nicht wie, ich weiß nur dass! Irgendwie wird es gehen.
- Tag 95: Ich hole das Gefühl aus dem Urlaub zurück
- Tag 94: So soll es sein. Die Energie ist noch da!*Träum*
- Tag 93: Ich löse mich in der Meditiation aus den Gedanken.
- Tag 92: Mein Immunsystem war auch schon einmal besser…
- Tag 91: Stehe endlich wieder diszipliniert mit dem Wecker auf.
- Tag 90: Verflixt. Krank sein ist gezwungene Pause.
- Tag 89: Träume malen sich wie von selbst noch viel verrückter aus und es ist okay. Meine Vorstellungskraft wächst!
- Tag 88: Illustrator-Bild aus vorheriger Spiegelzeichnung. Alles lässt sich verbinden!
- Tag 87: Zurück zu Illustrator, das war ja eigentlich der Plan…
- Tag 86: Ich habe ein Recht darauf magische Momente zu erleben!
- Tag 85: Selfie vor dem Spiegel – es wird besser.
- Tag 84: Gewohnheiten festigen – Bleistift und Buntstift und ein nachgezeichnetes Porträt
- Tag 83: Mich mal wieder mit Postellkreiden ausprobieren – weiterhin bekanntes kombinieren
- Tag 82: Porträt von Tag 21 in neuer Technik, leicht abgewandelt. Kleine Änderungen sind einfach umzusetzen und lassen neue Energie sprühen!
- Tag 81: Nochmal Bekanntes mit neuer Technik, etwas abgewandelt. Und es funktioniert… *****
- Tag 80: Bekanntes Porträt mit neuer Technik
- Tag 79: Hm. Völlig anders – aber eigentlich doch gar nicht so schlecht. Veränderungen brauchen Zeit, ich versuche mich darauf einzulassen und den Weg zu genießen.
- Tag 78: Verflixte neue Technik. Unzufrieden, aber hey… schon 77 Porträts!! Einfach weitermachen. In weniger als 30 Tagen sind die 100 geknackt!!!
- Tag 77: Erstes Mal Meditieren nach ein paar Tagen mit viel Schlafbedarf. Das innere Leuchten ist noch da. Und die neue Technik dauert ewig und wird eines Tages besser – ganz bestimmt!
- Tag 76: Bewährte Technik schafft mittlerweile in 10 Minuten ein zufriedenstellendes Porträt!!! WOW
- Tag 75: drunter und drüber – leider noch am kränkeln. Zeit für einen Blickwechsel. Auf dem Kopf sieht die Welt gleich wieder ganz anders aus.
- Tag 74: kränkelnd
- Tag 73: Etwas wundervolles wird geschehen! Zeit für ein paar kleine Veränderungen – z.B. eine neue Maltechnik!
- Tag 72: Verflixt: Hals brennt, Kopf tut weh. Schlafen!!
- Tag 71: Ich weiß wer ich bin – aber wer sitzt auf der anderen Seite des Spiegels?
- Tag 70: Stecke noch zwischen den Welten und spüre Skepsis.
- Tag 69: Regeneration von einem schönen, langen Messetag
- Tag 68: Der Tag beginnt mit fantastischer Stimmung, dank hervorragender Visualisierrung!
- Tag 67: Eine innere Leichtigkeit lässt mich weiterhin nach oben steigen.
- Tag 66: Hinter meinem inneren Auge glitzert meine Vision, jeden Tag klarer.
- Tag 65: gegönnter Pausentag nach tollem Illustratorenstammtisch
- Tag 64: Habe erfahren, dass Baby 2 wieder ein Junge wird
- Tag 63: Total zufrieden, ich glaube langsam ist es Zeit für eine Veränderung um Weiterzukommen.
- Tag 62: Ich sitze in einer schützenden Blase und vertraue darauf, dass alles gut wird – auch wenn auf mir herumgetrampelt wird.
- Tag 61: Nachdenklich nach neuen Gedanken durch ein Buch, aber nach wie vor mit innerer Gelassenheit.
- Tag 60: Ich fühle mich, als wäre ich gewachsen. Mein Kopf passt gar nicht mehr aufs Bild. Die Umgebung ist magisch!
- Tag 59: Jaaa, mein neues Ich strahlt!
- Tag 58: Huch, verschlafen!! Trotzdem erleuchtet und gut gestimmt.
- Tag 57: Habe mich wiedergefunden im Handlettering-Kurs. Das bin ich!
- Tag 56: Zurück zu Hause – *verwirrt* Wer bin ich?
- Mr. X
- Tag 54: Oh nein, wieder keine Privatsphäre – das Urlaubsbild löst sich auf.
- Tag 53: Aufgetankte Inspiration in die Welt sprühen!
- Tag 52: Meer ist Erholung pur! *Glücklich*
- Tag 51: Ein Tag am Meer verändert alles!
- Tag 50: Ich puste mich mit Energie auf.
- Tag 49: Langsam puzzlet sich alles zusammen
- Tag 48: Träume eingemummelt auf der Terasse vor dem Bungalow im Urlaub
- Tag 47: Urlaub! 🙂 Ich sehe Pool und Palmen!
- Tag 46: Privatsphäre im Urlaub gefunden – es wird besser! *zuversichtlich*
- Tag 45: Fühle mich als würde ich Karussell fahren
- Tag 44: Kratzen im H als
- Tag 43: Puh… alles durcheinander im Urlaub und auch noch Halsschmerzen. Aarghhh!
- Tag 42: Jeden Tag woanders morgendliche Momente finden ist inspirierend.
- Tag 41: Felsenfest sitze ich jeden Morgen da und mache weiter!
- Tag 40: Ankunft Urlaub
- Tag 39-2: „Reisen heißt auch Anzuhalten“ – Vorabend-Bild als Reserve für Pausentag
- Xandrina
- Tag 38: Sternschnuppe gesehen – das ist ein gutes Zeichen *
- Tag 37: Fühle mich wie im Freifall – erst ängstlich, dann so als würde ich fliegen
- Tag 36: innere Unruhe – sie aufmalen beruhigt mich
- Tag 35: Ich tanze auf der Tanzfläche im Leben: JETZT. Denn nur so kann ich genießen was ist.
- Tag 34: Die Vision verschwimmt je mehr ich darüber nachdenke. Es wird irgendwie eintönig!?
- Tag 33: Traumleben visualisieren erfolgreich – ich kann nicht ändern was IST, aber mir vorstellen wie es sein soll.
- Tag 32: Zeichnen im Dunkeln – und doch oder gerade deswegen inspirierend
- Doch ich flog mich beim Malen
- Und dann zersprang plötzlich alles.
- Konnte mich schon neben dem Mond sehen
- Ich atmete Magie in die Welt
- Und an anderen Tagen nahm ich Kreide
- Manchmal war ich selbst der Pinsel
- Und irgendwie ahnte ich, dass ich auf meiner pesönlichen Heldenreise war.
- Auch wenn ich skeptisch war, ich malte weiter
- Und jeden Tag malte ich weiter
- Ich war die mit dem Gewitter im Kopf, dass ich durch das Meditieren in den Griff bekam
- Ich war diese Kreative, die auf dem Spielplatz von Kindern angesprochen wurde, weil sie so bunte Finger hatte
- Trotzdem, fühlte ich mich großartig, als ich begann zu sehen, dass ich mehr war.
- Ich hatte damals schon festgestellt, dass ich mehr bin als eine – aber da wusste ich noch nicht wie viele ich war.
- Und dann sah ich dieses Licht im Dunkeln
- Manchmal wurde ich nachdenklich
- Ich war stolz auf den Krieger in mi
- Wenn ich malte, konnte ich in die Sterne sehen.
- Ich sehe Energie und suchte sie beim Malen
- Aber hey, ich bin kein Alien – ich bin da. Jetzt.
- Ich sah mich wie ein Alien
- Es wuchsen Dinge aus meinem Kopf, die ich vorher nicht sehen konnte.
- Und manchmal einfach so aus dem Kopf
- Manchmal von Fotos
- Manchmal mit dem Spiegel
- Früh morgens, draußen unter Sternenhimmel, da suchte ich nach mir.
- Es war nicht immer leicht, aber ich hatte Kraft
- Ich las auch jeden Tag und meditierte, um meine Mitte zu finden
- Ja, das war ein sehr guter Anfang
- Also zeichnete ich jeden Tag
- Ich wollte mehr Zeichnen
- Es begann am 31.07.2018
Wie alles begann?
Diese Idee begann mit Miracle Morning. Jeden Morgen früh aufstehen und etwas für Dich und Deine Entwicklung tun.
Mit dem Gedanken besser Zeichnen lernen zu wollen, starte ich von Tag 1 an mit einem Selbstporträt und war schon nach den ersten 3 Wochen äußerst erstaunt über meine Ergebnisse und das Feedback, dass ich dazu aus der Miracle Morning Community erhielt.
Jeden Tag ein Ergebnis sehen, motiviert zum Weitermachen. Jeden Tag ein Ergebnis schaffen zu müssen blockiert den Perfektionisten – für den bleibt keine Zeit 😉
Es ist nicht wichtig, dass es perfekt ist, es ist wichtiger, dass es jeden Tag passiert.
Das tägliche Zeichnen hilft mir darüberhinaus mich selbst besser zu sehen, mein Inneres zum Ausdruck zu bringen und meine Träume zu visualisieren.
Mögen hier 365 Porträts wachsen!
Künstlerische Grüße von meinem inneren Künstlerkind,
Sandra
Na hola die Waldfee – du steigst voll ein – hammer. Ich bin neugierig, wie es sich weiterentwickelt. Eigentlich wollte ich ja nur 30 Tage Selbstportraits zeichnen, aber vielleicht entwickelt sich ja daraus eine Bewegung? Wer weiß?
🙂 ja ich auch! Anfangs bin ich oft total motiviert, ich hoffe ich bleibe dran auch wenn es schwierig wird. Wäre toll wenn Du mitmachst, dann könnten wir uns gegenseitig motivieren!